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NEUES SOCKEN-TUTORIAL ONLINE: EINFACHES ZOPFMUSTER MIT GROßER WIRKUNG

NEUES SOCKEN-TUTORIAL ONLINE: EINFACHES ZOPFMUSTER MIT GROßER WIRKUNG

Heute ging mein 12. Strick-Tutorial auf meinem YouTube Kanal online. In diesem kostenlosen Tutorial zeige ich euch, wie ich meine neueste Socken-Kreation mit effektvollem Zopfmuster stricke. Das Muster hat einen Rapport über 8 Maschen, man kann es jedoch leicht für ander Größen anpassen. Ich stricke 64 Maschen mit 16 Maschen pro Nadel auf einem klassischem Nadelspiel. Dies entspricht bei mir eine Sockengröße 39/40 .

Als Basis für meine gezopften Socken verwende ich die Anleitung von REGIA. Ich habe das Socken-Stricken mit dieser kostenlosen Anleitung und mit Hilfe diverser Online-Tutorials gelernt und greife bei meinen eigenen Designs gerne aus diese Basis Anleitung zurück.

Für das Socken-Stricken benötigst du:

  • ca. 100 g einer 4-fädig Sockenwolle
  • 1 Nadelspiel in Größe 2,5 mm
  • 1 weitere Nadel oder 1 spezielle Zopfnadel
  • 1 Schere
  • 1 Stopfnadel

ANLEITUNG ZOPFMUSTER IN GRÖßE 40:

1. Maschenanschlag, Bündchen & Schaft

Schlage 64 Maschen an und verteile sie gleichmäßig auf 4 Nadeln (16 pro Nadel). Achte darauf, dass sich die Maschen nicht verdrehen. Schließe zur Runde und stricke ein 1:1 Bündchen (1 Masche rechts, 1 Masche links im Wechsel) über 20 Runden.

Nach dem Bündchen strickst du den Schaft im Muster bis zur gewünschten Länge. Ich habe folgendes Zopf-Muster 8 Mal gestrickt.

2. Fersenwad & Fersenkäppchen

Als Fersen-Variante stricke ich gerne die Käppchenferse. Du kannst jedoch auch jede beliebige Form stricken.

Bei der Käppchenferse wird die Fersenwand wird in Reihen glatt rechts nur über die Maschen der 1. und 4.Nadel gestrickt. Stricke hierzu 30 Reihen glatt rechts, wobei du die Randmasche immer rechts oder links (je nach Seite) abhebst und insgesamt die 3 ersten bzw. letzten Maschen kraus strickst. So ergibt sich ein schöner Perlrand, der dir später die Aufnahme der Maschen extrem vereinfacht. Die Maschen der beiden anderen Nadeln ruhen. In der 1. Fersen-Reihe werden, wenn nötig, die überzähligen Maschen abgenommen.

Sobald du die Wand fertig gestrickt hast, kannst du dich an das Käppchen-Stricken machen. Das ist eigentlich der schwierigste Teil beim Socken-Stricken, doch mit etwas Übung und Konzentration ist dies leicht zu meistern.

Für das dreiteilige Käppchen werden die Maschen in 3 Teile geteilt. Für Größe 40 verwende ich folgende Einteilung: 10 / 12 / 10 . Die Maschenzahl für das Käppchen steht zwischen den Schrägstrichen, die Maschen für die Außenteile davor und danach.

In folgender Hinreihe wird bis vor die letzte Käppchenmasche rechts gestrickt.

* Die letzte Käppchenmasche mit der folgenden Masche des Außenteils rechts überzogen zusammenstricken. Dafür die letzte Käppchenmasche rechts abheben, die nächste Masche des Außenteils rechts stricken, die abgeho- bene Käppchenmasche dar- überziehen und wenden. Die 1. Käppchenmasche links abheben (Faden vor der Masche) und alle Maschen bis auf die letzte Käppchenmasche links stricken. Diese letzte Masche mit folgender Masche des Außenteils links zusammenstricken und wenden.

Die 1. Käppchenmasche links abheben (Faden hinter der Masche) und alle Käppchenmaschen bis auf die letzte Masche rechts stricken. Diese Abnahmen ab * wiederholen bis alle Maschen der Außenteile aufgebraucht und nur noch die Käppchenmaschen übrig sind.

Der restliche Fuß wird nun wieder in Runden gestrickt, dafür werden aus den Randmaschen der Fersenwand Maschen wie folgt herausgestrickt.

Stricke über die Käppchenmaschen und verteilen diese dabei gleichmäßig auf der 4. und 1. Nadel, dann stricken Sie mit der 1. Nadel aus jeder Randmasche des Fersenrandes (1 Masche aus 2 Fersenreihen) 1 Masche und aus dem Querfaden zwischen der 1. und 2. Nadel 1 Masche rechts verschränkt. Nun werden die Maschen der 2. und 3. Nadel (Fußoberseite) gestrickt. Stricke danach aus dem Querfaden zwischen der 3. und 4. Nadel 1 Masche rechts verschränkt und aus jeder Randmasche 1 Masche, dann stricke die restlichen Maschen. Auf der 1. und 4. Nadel sind nun mehr Maschen als auf der 2. und 3. Nadel, und zwar die Anzahl der Käppchenmaschen.

3. Zwickel

Die zusätzlichen Maschen werden für den Zwickel (Spickel) wieder abgenommen. Dafür in folgender 2. Runde bei der 1. Nadel die zweit- und drittletzte Masche rechts zusammenstricken, die letzte Masche rechts stricken. Bei der 4. Nadel die 1. Masche rechts stricken, die 2. und 3. Masche rechts überzogen zusammenstricken. Diese Zwickelabnahmen so oft wieder- holen bis auf der 1. und 4. Nadel wieder die ursprüngliche Maschenzahl vorhanden ist.

ACHTUNG: SOBALD DU WIEDER ÜBER ALLE NADELN IN RUNDEN STRICKST, WIEDERHOLT SICH DEIN ZOPF-MUSTER AUF DEN NADELN 1 UND 4. Du musst also auch bei beim Zwickel-Stricken an dein Zopfmuster im oberen Bereich deiner Socke denken.

4. Fußteil

Stricke deinen unteren Fußteil über die ganze Länge (Fußlänge bis zur Spitze ca. 21 cm)  in glatt rechts. Den oberen Teil über Nadel 1 und 4 strickst du weiterhin nach dem Zopfmuster. Dies entspricht einen Muster-Rapport in der Gesamthöhe von 20. Probiere die Socke zwischendurch immer wieder einmal an, um zu überprüfen, dass du die richtige Länge für deinen Fuß strickst.

 

5. Fußspitze

Sobald du deine Fußläge fertig gestrickt hast, kannst du deine Spitze stricken. Stricke deine erste Abnahme, wobei du nun ausschließlich glatt rechts strickst.

Bei der Bandspitze gehe ich folgendermaßen vor:
– Auf 1. & 3. Nadel: Bis 3 M vor Ende stricken, 2 M rechts zusammen, 1 M rechts
– Auf 2. & 4. Nadel: 1 M rechts, 2 M rechts überzogen zusammen
– Abnahmen nach der 1. Abnahme wie folgt wiederholen:
In der 4. Runde 1x
In jeder 3. Runde 2x
In jeder 2. Runde 3x
In jeder Runde 6x

Sobald du nur noch 3 Maschen auf jeder Nadel hast, kannst du den Faden mit etwaws Überlänge abschneiden. Fädel diesen Endfaden auf eine Stopfnadel und fasse damit die restlichen 12 Maschen in Reihenfolge auf. Sobald du alle Maschen von den Stricknadeln aufgenommen hast, kannst du den Faden fest anziehen und so die letzten Maschen zu einer unsichtbaren Runde zusammenziehen.

Wenn ihr bereits Erfahrung mit dem Socken-Stricken habt und kein Freund schriftlicher Anleitungen seid, dann schaut euch doch einfach mal mein Video an. In dem kostenlosen Tutorial zeige ich euch, wie ihr das effektvolle Zopfmuster strickt.

Viel Spaß beim Nach-Stricken! 

EVITA LANA STRICK-PODCAST: FOLGE 1 AUF YOUTUBE

EVITA LANA STRICK-PODCAST: FOLGE 1 AUF YOUTUBE

Ja. Jetzt ist es so weit! Ab sofort stricken wir wöchentlich „gemeinsam“ auf YouTube. Mit meinem aktuellen Video starte ich meinen STRICK-PODCAST. Einem wöchentlichem Video, in dem ich euch etwas detaillierter von meiner Strick-Reise erzählen möchte.

Wie ihr bereits wißt, stricke ich nicht nur mit der Hand, sondern auch mit der Maschine. In meinem kleinen Fuhrpark besitze ich bereits eine BROTHER KH 840, eine BROTHER KH860 + KR850 und eine PFAFF duomatic 80. Ich liebe alle drei Strickmaschinen und jede einzelne kommt bei mir in unterschiedlichen Projekten zum Einsatz. Die großen Projekte wie Pullover und Pullunder stricke ich mittlerweile am Liebsten auf der Strickmaschine. Wohingegen ich die kleinen Projekte wie Socken oder Mützen noch immer gerne von Hand stricke.

In meiner FOLGE 1 erzähle ich euch unter anderem von:

Doch, was schreibe ich hier? Besucht mich auf meinem YouTube Strick-Kanal und schaut euch doch einfach mein Video an! Darin zeige ich euch alles.

Viel Spaß beim Ansehen.

SO EINFACH WAR SOCKEN STRICKEN NOCH NIE! INKL. YOUTUBE VIDEO

SO EINFACH WAR SOCKEN STRICKEN NOCH NIE! INKL. YOUTUBE VIDEO

Heute möchte ich euch zeigen, wie ich schöne Basic Socken auf einer Brother Zweibett-Strickmaschine stricke.

Ich arbeite in meinem aktuellen Video auf einer BROTHER KH860 + KR850. Für meine Socken verwende ich selbstgefärbte 4-fach Sockenwolle (75% Schurwolle, 25% Polyamid) mit Tweedfäden.

Kurzer Spoiler-Alarm: Strickmaschinen verstricken Tweed-Wolle nicht sehr gut, daher werde ich zukünftig auf diese Woll-Art verzichten. Diese Wolle bereitet einfach zu viele Probleme und sorgt dafür, dass das Maschinestricken kaum Freude bereitet.

In diesem Video stricke ich Socken in der Größe 39. Die Anleitung könnt ihr kostenlos als .pdf herunterladen.

Für den Anschlag (e-wrap) nehme ich insgesamt 64 Maschen in 1:1 in Arbeit.
Das 1:1 Bündchen stricke ich 40 Reihen mit T 3.2 .
Für den Schaft hänge ich rechts und links jeweils 16 Maschen nach hinten, so dass ich dann 32 Maschen vorne und 32 Maschen hinten auf den Betten liegen habe. Damit sich hier kein Löchlein bildet, verkreuze ich die „Knötchen“ der mittleren Maschen.
Den Schaft stricke ich 30 Runden in T 5.1 . Damit ich die Ferse stricken kann, senke ich das vordere Bett ab und tausche meinen Schlitten aus.
Die Ferse stricke ich mit verkürtzten Reihen mit einer Einteilung von 11/10/11 . Auch hier versuche ich Löchlein zu vermeiden, indem ich die „Knötchen“ der jeweils ausenliegenden Maschen miteinander zu verkreuzen.
Den Fuß stricke ich 130 Runden.
Die Spitze forme ich mit einem 2er-Decker. Dazu stricke ich 4 Runden zwischen den Abnahmen bis ich nur noch 16 Maschen übrig habe. Danach stricke ich nur noch 2 Runden zwischen den Abnahmen. Die letzten 4 Maschen hänge ich von vorne nach hinten und kette sie dann ab.
Zuletzt schließe ich das Bündchen mit einem Matratzenstich, vernähe alle losen Fäden und „repariere“ u.U. die kleinen Löchlein im Bereich zwischen Ferse und Fuß.

Doch, was schreibe ich hier?!?! Schaut euch doch einfach mein Video an. Darin zeige ich euch alles. Viel Spaß beim Zusehen!

NEUE RINGELSOCKEN GANZ LEICHT – OHNE TREPPCHEN DANK PERLMUSTER, INKL. TUTORIAL

NEUE RINGELSOCKEN GANZ LEICHT – OHNE TREPPCHEN DANK PERLMUSTER, INKL. TUTORIAL

Wie ihr vielleicht schon einmal mitbekommen habt, LIEBE ich ja gute Zeitschriften. In unserem Wohnzimmer haben wir eine ganze Wand voller Zeitschriften. Und seit ich mit dem Stricken angefangen habe, stehen dort nun auch unterschiedliche Strick-Zeitschriften. Ich liebe es einfach diese (internationalen) Zeitschriften in die Hand zu nehmen, sie durchzublättern und mich inspirieren zu lassen. Da bin ich ganz froh, dass ich einen ganz tollen Mann habe, der meine Leidenschaft für den Print unterstützt und mich auch gelegentlich mit neuen Zeitschriften überrascht.

In einer meiner Zeitschriften bin ich so vor Kurzem über das einfache Perlmuster gestolpert. Ich sah einen Kurzarm-Pullover in Perlmuster und habe mich sofort in das Design verliebt. Mir gefiel diese schöne Struktur, die der einfach Wechsel aus rechten und linken Maschen erzeugt und konnte mir auch gleich richtig gut vorstellen, dass dies ein ideales „Muster“ sei, um handgefärbte Wolle toll in Szene setzen zu können.

Für alle, die ein Perlmuster vielleicht noch nicht kennen, eine kurze Zusammenfassung, wie man dieses strickt:
1. Runde/Reihe: 1M re, 1M li, 1M re, 1M li …
2. Runde/Reieh: 1 M li, 1Mre, 1M li, 1 M re …

Ihr seht, man strickt einfach jeweils eine Masche in rechten Maschen und eine in linke Maschen und wiederholt das, so oft wie nötig. In der folgenden Runde/Reihe strickt man dann wieder nur rechte und linke Maschen, allerdings gegengleich. Das bedeutet, jede rechte Masche, die man zuvor gestrickt hat, wird nun links gestrickt und jede linke Masche wird rechts gestrickt. Und das war es dann auch schon. Das Perlmuster ist leicht zu merken, lässt sich super einfach stricken und gibt dem Strick-Objekt eine tolle stabile, dreidimensionale Struktur.

Da ich erst vor einiger Zeit ein blau-lila Sockengarn selbst gefärbt hatte, wollte ich das Perlmuster doch gleich einmal mit dieser Wolle in einem neuen Socken-Design testen. Denn kleine Projekte gehen ja immer, oder?

Das Grundmuster meiner Socke stricke ich von Anfang an nach der REGIA Sockentabelle. Die Socken in Größe 40/41 passen mir einfach perfekt, warum sollte ich daran also etwas ändern? Für mein nächstes Socken-Projekt wollte ich das Perlmuster als besonderes Element in eine knallige Ringelsocke aus meiner blau-lila Wolle und einem Hot Pink integrieren. 

Eigentlich sind Lila und Blau gar nicht so meine Farben, aber bei meinem letzten Färbe-Versuch habe ich einfach etwas herum experimentiert und mit dem fertigen Ergebnis war ich tatsächlich ganz happy. Also habe ich das Garn zum gebrauchsfertigen Knäuel gewickelt und mich gleich auf die Suche nach einem Kontrastgarn gemacht. Das „Hot Pink“ von Lana Grossa fiel mir dazu sofort in die Hände. Was für eine Farb-Kombination. Wenn das mal nicht Barbie-Alarm schreit!

Beim Stricken viel mir auf, dass die Kombination aus unterschiedliche Streifen in „glatt rechts“ und in „Perlmuster“ einfach genial ist! Denn dank dem dreidimensionalen Effekt des Perlmusters muss man sich überhaupt keine Gedanken über den Farbwechsel machen. Es gibt vielleicht 1-2 Dinge, auf die man generell achten muss, aber man muss keine Tricks anwenden, um stufenlose Streifen stricken zu können. Ist das nicht toll?!? Die Socke ist also definitiv absolut Anfänger-freundlich.

Und damit ihr nun genau wisst, wie ihr meine neuesten Ringelsocken mit Perlmuster stricken könnt, habe ich euch extra ein kurzes Video dazu aufgenommen. In meinem 9. Strick-Tutorial auf meinem YouTube Kanal zeige ich euch, wie ich meine knalligen, Barbie-inspirierten, Streifensocken OHNE Stufen beim Farbwechsel stricke.

Viel Spaß beim Ansehen und Nach-Stricken!
Und denkt daran, wenn euch das Video gefällt, dann gebt mir doch bitte ein „LIKE“ und ABONNIERT meinen Kanal.

Für meine Ringelsocken verwende ich folgende Materialien (alle selbst bezahlt):

Nadelspiel: Symfonie von Knit Pro, Nadelstärke 2,5
Blaue Wolle: Selbst gefärbte Sockenwolle
Pinke Wolle: Sockenwolle Cool Wool 4 Socks Uni von Lana Grossa, Fuchsia (7717)

WIE STRICKE ICH EINEN UMSCHLAG „RICHTIG“ – INKL. TUTORIAL

WIE STRICKE ICH EINEN UMSCHLAG „RICHTIG“ – INKL. TUTORIAL

Heute ging ein neues Strick-Tutorial auf meinem YouTube Kanal online. In meinem 7. Strick-Tutorial zeige ich euch, wie man einen Umschlag „richtig“ strickt.

Ein Umschlag ist eine feine Sache. Man kann ihn nutzen, um neue Maschen auf die Nadel zu bekommen oder auch um ein Lochmuster zu kreieren. Doch wie bildet man einen Umschlag richtig? Ich würde behaupten, je nach Projekt unterschliedlich. 

Einen Umschlag bildet man ganz allgemein gersprochen, indem man mit der rechten Nadel um den langen Faden herumgeht. Die so gebildete Schlaufe kann man dann in der nächsten Reihe/Runde regulär nach Muster stricken. 

Aber Achtung! Es macht einen großen Unterschied, ob man mit der Nadel im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um den Faden geht.

Bei meinen letzten Socken-Projekt, den Struktur-Socken, habe ich den Umschlag im Uhrzeigersinn erstellt. So habe ich ein tolles halb-offenes Muster kreieren können, das Perfekt zu dem Thema „Verwandlungs-Pfad“ gepasst hat. Doch bei meinem neuesten Projekt, einem Dreieckstuch, das ich euch sicherlich bald mal zeigen werde, wollte ich mit den Umschlägen ein offenes Lochmuster kreieren. Und das erhält man nur, wenn man den Umschlag entgegen den Uhrzeigersinn arbeitet.

Damit ihr den Unterschied aber besser erkennen könnt, habe ich euch ein kurzes Video-Tutorial erstellt. Ich hoffe, es hilt euch dabei, den richtigen Umschlag für euer nächstes Projekt zu wählen.

Viel Spaß beim Nach-Stricken!