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NEUE SOCKEN MIT TREPPENMUSTER, INKL. TUTORIAL

NEUE SOCKEN MIT TREPPENMUSTER, INKL. TUTORIAL

Ende letzten Jahres habe ich neben meinen Accessoires auch 3 Pullover gestrickt. Das Pullover-Stricken hat mir viel Freude bereitet, doch ich habe gemerkt, dass ich die kleinen Projekte wirklich vermisst habe. Im Austausch mit anderen Strickerinnen habe ich erfahren, dass die Meisten von ihnen das ganze Jahr über Socken stricken. Meistens aber nicht für sich selbst, sondern für einen guten Zweck am Ende des Jahres. Das fand ich so toll und es hat mich motiviert, wieder kurze Socken-Tutorials für euch aufzunehmen.

Heute möchte ich euch daher wieder ein neues Sockenmuster vorstellen. Ich habe es „Trepp auf, Trepp ab“ genannt und es handelt sich dabei um mein 1. Sockenmuster 2024. Das Strickmuster ist selbstverständlich kostenlos und ich hoffe, ihr habt viel Freude dabei es einmal selbst auszuprobieren.

Ich habe das Muster 3x für den Schaft und 4x für den Fuß verwendet. Im Fuß-Bereich habe ich das Muster jedoch nur im oberen Bereich verwendet, da ich dies zum einen optisch ganz toll finde, aber auch für den Tragekomfort besser finde. Ihr könnt das Muster aber selbstverständlich komplett durch stricken.

Das Treppen-Muster ist leicht zu merken, lässt sich super einfach stricken und gibt dem Socken auch noch zusätzlich einen tollen Tragekomfort. Besser geht es doch gar nicht, oder!?! Wie ihr nun dieses Sockenmuster strickt, das zeige ich euch in meinem aktuellsten YouTube-Video. Das Strickmuster hat einen Rapport über 8 Maschen und ist für eine Sockengröße 40/41 mit einem Anschlag von 64 Maschen designt.

Damit euch das Muster ganz einfach von der Nadel geht, habe ich euch wieder einmal ein kurzes Strick-Tutorial aufgenommen. Wenn euch das Video gefällt, gebt mir bitte ein LIKE und ABONNIERT meinen Kanal. Das motiviert mich, neue Videos für euch aufzunehmen.

Für meine Socken verwende ich folgende Materialien (alle selbst bezahlt):

Nadelspiel: Symfonie von Knit Pro, Nadelstärke 2,5
Blaue Wolle: Selbst gefärbte 4-fach Sockenwolle „Dark Navy“
Pink-Orange Wolle: Selbst gefärbte 4-fach Sockenwolle „Pinke Koralle“

LOOP MIT UND OHNE ROLLRAND, ELASTISCH ABGEKETTET – INKL. TUTORIAL

LOOP MIT UND OHNE ROLLRAND, ELASTISCH ABGEKETTET – INKL. TUTORIAL

Ach, ich liebe einfach tolle Accessoires. Und da es langsam kalt wird, stricke ich aktuell unglaublich gerne Socken, Mützen, Schals und Loops in jeglichen Varianten.

Meine aktuellen Lieblings-Straßenlaufschuhen von Nike haben einen pinken Swoosh, also dachte ich mir, dass es doch eine coole Idee wäre, mir einen schönen pinken Loop mit Rollrand zum Laufen zu stricken. Die pink-melierte Sockenwolle (und auch die blaue-lila Wolle) hatte ich bereits vor einiger Zeit selbst gefärbt, also konnte ich gleich mit meinem neuen Projekt beginnen.

Das tolle an diesem Loop ist, dass man ihn sowohl mit Rollrand, als auch ohne Rollrand stricken kann.

Für den rosa-weiß melierten Loop habe ich 140 Maschen auf einem Nadelspiel mit 2,5mm Dicke angeschlagen. Den Buff habe ich dann in glatt rechts über 250 Runden gestrickt. Dies ergab bei mir eine Länge von ca. 30 cm. Der Rollrand ergibt sich dank dem glatt rechts gestricktem Gewebe ganz automatisch. Dank dem Rollrand wirkt der Loop nicht lang, aber er hat dennoch eine super Länge. Den nächsten Loop würde ich aber vielleicht sogar noch etwas länger stricken. Vielleicht noch einmal ca. 50 Runden. So könnte ich ihn noch besser bei Wind und Wetter über meine Ohren ziehen, auch wenn ich einen Dutt unter der Mütze trage.

Den dunklen Loop habe ich wie den rosa-weiß melierten Loop gestrickt, allerdings wollte ich bei dieser Version eine Kombination aus Rollrand an der einen und glatten Rand an der anderen Seite stricken. Für die Variante ohne Rollrand habe ich zum Ende noch einmal 10 Runden in Kraus rechts (1 Runde in rechten Maschen, 1 Runde in linken Maschen etc.) gestrickt.

Beide Loops habe ich zum Schluß elastisch abgekettet. Das ist sehr wichtig, da man den Loop sonst nicht mehr über den Kopf ziehen kann… Wie das geht, das zeige ich euch in meinem neuesten Strick-Tutorial auf YouTube. Bitte schaut euch das unbedingt vorher an, denn bei meiner 1. Version musste ich einige Runden wieder auftrennen…

Ich liebe meine neuen Loops. Sie sind einfach so unverschämt praktisch und ich trage sie in der kalten Jahreszeit tatsächlich ständig.

Wenn ihr also auf der Suche nach einem einfachen Anfänger-Projekt seid, dann probiert doch einfach mal meinen Loop mit oder ohne Rollrand aus. Es ist ein einfaches Projekt, das man prima überall stricken kann.

Viel Spaß beim Nachstricken!

Für meine Loops verwende ich folgende Materialien (alle selbst bezahlt):

Nadelspiel: Aluminium-Nadeln von Prym in 20 cm, Nadelstärke 2,5
Stricknadel zum Abketten: Symfonie von Knit Pro, Nadelstärke 4,0
Bunte Wolle: Selbst gefärbte Sockenwolle
Schwarze Wolle: Sockenwolle Cool Wool 4 Socks Uni von Lana Grossa

NEUE RINGELSOCKEN GANZ LEICHT – OHNE TREPPCHEN DANK PERLMUSTER, INKL. TUTORIAL

NEUE RINGELSOCKEN GANZ LEICHT – OHNE TREPPCHEN DANK PERLMUSTER, INKL. TUTORIAL

Wie ihr vielleicht schon einmal mitbekommen habt, LIEBE ich ja gute Zeitschriften. In unserem Wohnzimmer haben wir eine ganze Wand voller Zeitschriften. Und seit ich mit dem Stricken angefangen habe, stehen dort nun auch unterschiedliche Strick-Zeitschriften. Ich liebe es einfach diese (internationalen) Zeitschriften in die Hand zu nehmen, sie durchzublättern und mich inspirieren zu lassen. Da bin ich ganz froh, dass ich einen ganz tollen Mann habe, der meine Leidenschaft für den Print unterstützt und mich auch gelegentlich mit neuen Zeitschriften überrascht.

In einer meiner Zeitschriften bin ich so vor Kurzem über das einfache Perlmuster gestolpert. Ich sah einen Kurzarm-Pullover in Perlmuster und habe mich sofort in das Design verliebt. Mir gefiel diese schöne Struktur, die der einfach Wechsel aus rechten und linken Maschen erzeugt und konnte mir auch gleich richtig gut vorstellen, dass dies ein ideales „Muster“ sei, um handgefärbte Wolle toll in Szene setzen zu können.

Für alle, die ein Perlmuster vielleicht noch nicht kennen, eine kurze Zusammenfassung, wie man dieses strickt:
1. Runde/Reihe: 1M re, 1M li, 1M re, 1M li …
2. Runde/Reieh: 1 M li, 1Mre, 1M li, 1 M re …

Ihr seht, man strickt einfach jeweils eine Masche in rechten Maschen und eine in linke Maschen und wiederholt das, so oft wie nötig. In der folgenden Runde/Reihe strickt man dann wieder nur rechte und linke Maschen, allerdings gegengleich. Das bedeutet, jede rechte Masche, die man zuvor gestrickt hat, wird nun links gestrickt und jede linke Masche wird rechts gestrickt. Und das war es dann auch schon. Das Perlmuster ist leicht zu merken, lässt sich super einfach stricken und gibt dem Strick-Objekt eine tolle stabile, dreidimensionale Struktur.

Da ich erst vor einiger Zeit ein blau-lila Sockengarn selbst gefärbt hatte, wollte ich das Perlmuster doch gleich einmal mit dieser Wolle in einem neuen Socken-Design testen. Denn kleine Projekte gehen ja immer, oder?

Das Grundmuster meiner Socke stricke ich von Anfang an nach der REGIA Sockentabelle. Die Socken in Größe 40/41 passen mir einfach perfekt, warum sollte ich daran also etwas ändern? Für mein nächstes Socken-Projekt wollte ich das Perlmuster als besonderes Element in eine knallige Ringelsocke aus meiner blau-lila Wolle und einem Hot Pink integrieren. 

Eigentlich sind Lila und Blau gar nicht so meine Farben, aber bei meinem letzten Färbe-Versuch habe ich einfach etwas herum experimentiert und mit dem fertigen Ergebnis war ich tatsächlich ganz happy. Also habe ich das Garn zum gebrauchsfertigen Knäuel gewickelt und mich gleich auf die Suche nach einem Kontrastgarn gemacht. Das „Hot Pink“ von Lana Grossa fiel mir dazu sofort in die Hände. Was für eine Farb-Kombination. Wenn das mal nicht Barbie-Alarm schreit!

Beim Stricken viel mir auf, dass die Kombination aus unterschiedliche Streifen in „glatt rechts“ und in „Perlmuster“ einfach genial ist! Denn dank dem dreidimensionalen Effekt des Perlmusters muss man sich überhaupt keine Gedanken über den Farbwechsel machen. Es gibt vielleicht 1-2 Dinge, auf die man generell achten muss, aber man muss keine Tricks anwenden, um stufenlose Streifen stricken zu können. Ist das nicht toll?!? Die Socke ist also definitiv absolut Anfänger-freundlich.

Und damit ihr nun genau wisst, wie ihr meine neuesten Ringelsocken mit Perlmuster stricken könnt, habe ich euch extra ein kurzes Video dazu aufgenommen. In meinem 9. Strick-Tutorial auf meinem YouTube Kanal zeige ich euch, wie ich meine knalligen, Barbie-inspirierten, Streifensocken OHNE Stufen beim Farbwechsel stricke.

Viel Spaß beim Ansehen und Nach-Stricken!
Und denkt daran, wenn euch das Video gefällt, dann gebt mir doch bitte ein „LIKE“ und ABONNIERT meinen Kanal.

Für meine Ringelsocken verwende ich folgende Materialien (alle selbst bezahlt):

Nadelspiel: Symfonie von Knit Pro, Nadelstärke 2,5
Blaue Wolle: Selbst gefärbte Sockenwolle
Pinke Wolle: Sockenwolle Cool Wool 4 Socks Uni von Lana Grossa, Fuchsia (7717)

MEIN 1. HANDGESTRICKTER KURZARM-PULLOVER

MEIN 1. HANDGESTRICKTER KURZARM-PULLOVER

YES, I CAN!

Wer Socken und Mützen stricken kann, kann auch Pullover stricken. Oder? Na klar! 

Da ich gemerkt habe, dass Glatt-Rechts-Stricken für mich eher langweilig ist, habe ich mich für meinen 1. Pullover für das Modell 17 aus der „Made By Me HW2016“ entschieden.

Das Modell hat kurze Ärmel und ist eher figurnah geschnitten. Das Muster ist relativ einfach und besteht nur aus rechten und linken Maschen, die man jedoch nach Muster arbeiten muss.

Das Strickmuster ist daher eigentlich einfach, jedoch muss man sich beim Stricken konzentrieren. Zudem habe ich bei der Anleitung einige Ungereimtheiten gemerkt, die ich dann aber selbst neu erarbeitet habe.

 

In der Anleitung findet ihr einen Muster-Rapport, den ihr selbst erweitern müsst. Ich habe mir hier die Mühe gemacht und das Muster für den Körper (Vorder- und Rückseite) und die Ärmel am Computer zu „designen“. So konnte ich ganz einfach Reihe um Reihe das richtige Muster stricken.

Auch wenn diese Vorgehensweise zu Beginn vielleicht sehr aufwendig erscheint, so konnte ich aber sehr unkompliziert und vor allem fehlerfrei stricken. Was diese Vorgehensweise sehr effizient gemacht hat.

Nachdem ich alle Teile nach Anleitung gestrickt hatte, konnte ich sie mit einem Matrazenstich verbinden. Und schon war der Pulli fertig.

Nun gut, letztendlich habe ich 1 Monat daran gestrickt, aber das Projekt verlief wirklich sehr unkompliziert.

Und so siehr der Kurzarm-Pullover an mir aus.

Ich liebe den Schnitt und das Muster. Aber ich liebe auch die wunderschöne Färbung meiner handgefärbten Wolle. Dieses Mal habe ich eine extrem weiche Woll-Mischung aus 50% Mohair und 50% Alpaka verwendet, die ich definitiv wieder verwenden werde.

MEIN 1. DREIECKSTUCH

MEIN 1. DREIECKSTUCH

Es ist nun schon einige Zeit her, aber dennoch möchte ich euch heute mein 1. selbstgestricktes Dreieckstuch zeigen. Dieses Projekt war etwas holprig, aber letztendlich trage ich das Tuch wirklich gerne. Das Stricken war ganz einfach und ich konnte das Projekt auch wieder wunderbar mit nach Draußen nehmen. Auf den Fotos seht ihr mich bei der Wieskirche, der Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies, in Steingaden.

Bevor ich mich an das Stricken machen konnte, ging ich alle meine Strick-Zeitschriften durch, um nach einer geeigneten Anleitung zu suchen. Doch verrückterweise hatte ich nichts passendes gefunden. Mir schwebte ein Dreieckstuch vor, das ich in der kalten Jahreszeit anziehen kann, wenn ich mit meinem Hund draußen bin. Es sollte also robust, nicht zu groß und unkompliziert zum Stricken sein. Und es sollte eine Anleitung für meine selbst gefärbte 4-fädige Sockenwolle sein. Auch wenn ich diese Anforderungen nicht all zu schwierig fand, so konnte ich keine geeignete  Tücher-Anleitung, die meine Ansprüche erfüllen konnten, finden. Die Anleitungen aus den Zeitschriften waren entweder zu „kompliziert“ zum Stricken oder das fertige Tuch war definitiv viel zu groß. Auch die (kostenlosen) Anleitungen auf Ravelry sagten mir nicht wirklich zu.

Also was macht man in so einer Situation? Klar, man erstellt sich sein eigenes Strickmuster. Gesagt, getan. Und so kam diese Anleitung dabei raus.

Anleitung einfaches Dreieckstuch

Abkürzungen:
M = Masche
U = Umschlag
re M = rechte Masche
li M = linke Masche

Schlage auf einer Rundstricknadel mit 3,5 mm 3 Maschen an und stricke die nächsten Reihen folgendermaßen:

1.Reihe: 1 re M, 1 U, 1 re M, 1 U, 1 re M
2. Reihe: stricke alle Maschen (inkl. Umschläge) links
3. Reihe: 1 re M, 1 U, 1 re M, 1 U, 1 re M, 1 U, 1 re M, 1 U, 1 re M (= 9 M)
4. Reihe: stricke alle Maschen (inkl. Umschläge) links

5. Reihe : 1 re M, 1 U, alle M re bis vor die mittlere M, 1 U, 1 re M (=mittlere M), 1 U, alle M re bis noch 1 M übrig ist, 1 U, 1 re M (=13 M)
6. Reihe: stricke alle Maschen (inkl. Umschläge) links

Nun strickst du dein komplettes Dreieckstuch wie in den Reihen 5 und 6 angegeben. In jeder Hinreihe nimmst du also 4 Maschen zu und in jeder Rückreihe strickst du alle Maschen links.

Strick das Tuch nun einfach so lange, wie du es möchtest. Ich habe mein Tuch leider zu früh abgekettet, daher musste ich die Maschen wieder neu aufnehmen und wie oben beschrieben noch einmal weiter stricken. Damit sich der Rand von deinem Dreieckstuch zum Schluß nicht einrollt, stricke am Besten die letzten 6 Reihen vor dem Abketten kraus rechts. Behalte dabei aber die Zunahmen der 4 Maschen pro Hinreihe bei.

Nach den 6 Reihen kannst du die Maschen abketten. Arbeite beim Abketten immer einem zusätzlichen Umschlag nach jeder 2. Masche ein, so bleibt der Rand etwas elastischer. Vernähe zum Schluß die Fäden mit einer Nadel.

Leider hatte ich wieder zu früh abgekettet… Ich war erneut nicht mit der Länge zufrieden, wobei die Tiefe aber definitiv lang genug war. Da ich das Tuch also wirklich nicht noch größer haben wollte, schlug mein Mann mir vor, dass ich einfach eine „Schnur“ an die Spitzen anbringen sollte um die notwendige Länge zum Binden zu erreichen. Das fand ich zu Beginn doof. Aber dann schnürte ich einfach zwei Fäden (1 halbiert, 1 separat) an die jeweiligen Enden und flochte 3 Fäden zu einem schmalen Zopfband. Und ja, mit diesem Ergebnis/ Kompromiss war ich nun zufrieden.

Nachdem ich alle Fäden final vernäht hatte, habe ich mein Tuch mit einem Wollwaschmittel gewaschen und es über Nacht im Wasser ruhen lassen. Danach habe ich das Tuch zum „Vor-Trocknen“ in ein Handtuch gerollt und es danach zum vollständigen Trockenen auf eine Spannmatte gepinnt. So konnten sich die Maschen schön legen und das dezente Lochmuster öffnen.

Nach 2 Tagen konnte ich die Pins und die Spannkämme entfernen und mein Tuch zum ersten Mal tragen.

Wie zu Beginn bereits verraten, trage ich mein Dreieckstuch wirklich sehr gerne. Klar, das Binden mittels der Schnüre ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber es ist ok. Zumindest hat das Outdoor-Tuch so die richtige Größe für mich bekommen.

ABER: Das nächste Tuch, das ich für mich selbst stricken werde, wird kein klassisches Dreieckstuch mehr sein. Das nächste Tuch muss definitiv sehr viel längere Seiten haben, als es Tief ist. Diese Form ist für mich einfach besser geeignet, wenn ich mit meinem Hund draußen bin.

Was ist deine präferierten Größe für ein Dreieck-Tuch? Bist du eher der Typ Dreieckstuch XXL oder eher Dreieckstuch XXS?

Übrigens, wenn ihr wissen wollt, wie man einen Umschlag „richtig“ strickt, dann schaut euch doch dazu mein kurzes Tutorial auf YouTube an.